- Wie kann es gelingen, mit hoher Qualität Lehrkräfte vor Ort UND gleichzeitig online in sog. hybriden Veranstaltungen zu schulen?
- Wie lässt sich daraus eine - so notwendige - Lernbeziehung aufbauen?
- Was hat dieser Anspruch für Konsequenzen auf die Inhalte und die Didaktik der Angebote?
Alle reden vom neuen Lehren und Lernen im Zeitalter der Digitalität. Um das professionelle Know-how dafür zu schärfen, lädt der DVLfB ein zu einem gemeinsamen Experiment: Wir werden das reale Tagen vor Ort mit virtuellen Teilnahmen aus der Distanz sinnstiftend verknüpfen und aus den Erfahrungen der Frage nachgehen: Welche Möglichkeiten bieten hybride Settings, was sind Gelingensbedingungen und wo liegen die Grenzen?
Entwickeln wir gar gemeinsam ein Design für zukünftige – hybride – Fortbildungsformate in der Lehrkräftebildung?
Erfolgreiches Lehren und Lernen in der Lehrkräftebildung braucht Beziehung. Durch sich ändernde – zunehmend digitale Formate der Kommunikation und Zusammenarbeit – benötigt diese Forderung eine höhere Priorisierung. Covid-19 hat uns gelehrt: Wir können sie nicht mehr ohne Weiteres stillschweigend voraussetzen: Wie kann es uns gelingen, vor Ort und in Distanz in einer veränderten Akteurskonstellation qualitativ tragfähiges hybrides Lehren und Lernen verlässlich sicher zu stellen – also, das Beste aus beiden Welten? Wir sind das Experiment!
Wir wollen uns Fragestellungen widmen, die in den kommenden Jahren von zunehmend großer Bedeutung in der Lehrkräftefortbildung sein werden, weil insbesondere die Faktoren "Zeit" und "Anfahrtswege" oft Teilnahmen behindern:
Herzlich willkommen – in Hamburg oder von Zuhause!
Wann: Die Tagung musste leider ausfallen. Wir planen, zu einem späteren Zeitpunkt diese wichtigen Inhalte gemeinsam neu zu bearbeiten.
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