15. und 16. März 2021: Virtuell ausgerichtet in gemeinsamer Verantwortung der Universität Kassel (Prof. Dr. F. Lipowsky), der Pädagogischen Hochschule Freiburg (Prof. Dr. L. Holzäpfel) und der Universität Regensburg (Prof. Dr. K. Rincke).
Die dritte Tagung in der Reihe "Wie viel Wissenschaft braucht die Lehrerfortbildung" setzt einen Schwerpunkt auf die Frage, wie Arbeitsbündnisse zwischen Partnerinnen und Partnern an Hochschulen, Landesinstituten oder Fortbildungsinstitutionen einerseits und Lehrkräften an den Schulen andererseits gestaltet und ins Werk gesetzt werden können.
Damit schließt sie an die Diskussion an, wie sie auf der zweiten Tagung in Freiburg im Frühjahr 2019 mit dem Fokus auf Kooperation und Kokonstruktion geführt wurde. Dabei wurde deutlich, dass bei allen Fragen, wie Lehrkräftefortbildungen kooperativ oder kokonstruktiv gestaltet sein können, immer wieder jene nach langfristig tauglichen Rahmenbedingungen und Arbeitsbündnissen auftaucht: Wie lässt sich erreichen, dass sich Lehrkräfte an Schulen wie Fortbildende an anderen Institutionen immer wieder begegnen? Welche Formate der längerfristigen Zusammenarbeit sind geeignet, ohne dass die beteiligten Partner die Zusammenarbeit neben ihren sonstigen Aufgaben schließlich als Last empfinden?
Die Tagung soll Beispiele zeigen und zur Diskussion anregen, wie gelingende Arbeitsbündnisse gestaltet werden können. Dabei sollen ausdrücklich auch Wege in den Blick genommen werden, die digitale Techniken der Kommunikation und des Austauschs im virtuellen Raum einbeziehen. Registrierung zur virtuellen Teilnahme: 15.01. bis 05.03.2021
https://www.uni-regensburg.de/koleg/tagung-lehrerfortbildung/index.html